Seit Jahren beschäftige ich mich mit Irrtümern in der Wissenschaft. Ich habe diese Sachen untersucht und wollte damit irgendwann Geld verdienen. Da solche Untersuchungen Zeit kosten, brauchte ich für die Zeit der Überbrückung eine Arbeit mit möglichst geringem Zeitaufwand, von der ich leben kann. Im Laufe der Zeit war der Arbeitsaufwand viel zu groß geworden, so daß ich für meine Untersuchungen immer weniger Zeit hatte. Deshalb habe ich 2010 angefangen nach einem Ersatz zu suchen. Ich habe bei der Google-Suche das Wort „Geld“ eingegeben. Ich wollte einfach mal wissen, ob es nicht möglich wäre im Internet Geld zu verdienen.
Wenn ich so auf das letzte Jahr zurückblicke, dann kann ich nur sagen: Das, was ich gesucht habe, habe ich bis heute nicht gefunden. Dafür habe ich etwas anderes gefunden. Hier eine kleine Auswahl:
1 Man will mir Arbeit verkaufen.
2 Ich soll bei Glücksspielen mitmachen.
3 Ich kann durch lesen von bezahlten Werbe-Emails Geld verdienen.
4 Ich kann ein Buch schreiben, was sich verkaufen läßt.
5 Und, und, und …
Fast alles, was dort angeboten wird, ist absoluter Schrott. Aber es wird umworben bis zum geht nicht mehr.
Paidmail-Dienste
Das unterste Ende der Nahrungskette sind nicht einmal die Glücksspiele, sondern die Paidmail-Dienste. Was dort an Vergütung bezahlt wird ist nicht zu fassen. Meine erste Idee zu einem E-Book war der Titel: „Eine Woche Paidmaildienst“. Ich wollte untersuchen, was man bei den Paidmail-Diensten verdienen kann. Ich hatte nach kurzer Zeit aufgegeben, dieses Buch zu schreiben, denn ich mußte mir die Frage stellen: Wer soll dieses Buch kaufen?
Ich habe dort Stundenlöhne berechnet, die man sich nicht vorstellen kann. Für die Berechnung der Stundenlöhne habe ich nur die Mindestaufenthaltszeit bei Anklicken des Bestätigungslinks gezählt. Das lesen der Paidmails, das von Person zu Person verschieden sein kann wurde nicht berücksichtigt. Die Untersuchung von 26 Paidmail-Diensten ergab, folgende Ergebnisse:
1 Paidmail-Dienst mit einem Stundenlohn größer als 1€/h. Ich habe nur 23 Paidmails ausgewertet, da ich im Durchschnitt jeden Tag nur 1 Paidmail bekam. Stundenlohn 3,57€, potentieller Verdienst 0,62€. Man braucht Monate, bis man da mal zur Auszahlungsreife kommt. Und das ist der Star, das Aushängeschild aller Paidmail-Dienste.
7 Paidmail-Dienste mit einem Stundenlohn zwischen 0,50€/h und 1,00€/h.
4 Paidmail-Dienste mit einem Stundenlohn zwischen 0,20€/h und 0,50€/h.
5 Paidmail-Dienste mit einem Stundenlohn zwischen 0,10€/h und 0,20€/h.
Bei den restlichen 9 Paidmail-Diensten gab es einen Stundenlohn kleiner als 0,10€/h. Der schlechteste Paidmail-Dienst brachte nur noch 0,035€/h.
Jeder Paidmail-Dienst, der umworben wird als eine Möglichkeit im Internet Geld zu verdienen, verstößt eigentlich schon gegen die guten Sitten. Aber es gibt hunderte von Paidmail-Diensten. Ich habe die Adressen von Paidmail-Diensten gesammelt. Nach über 200 verschiedenen Paidmail-Diensten allein im deutschsprachigen Raum, bei der jeden Monat einige neue hinzukommen, habe ich aufgehört zu zählen. Von 200 Paidmail-Diensten habe ich im Zeitraum vom 9.4.2010 bis zum 23.10.2010 wöchentlich die Mitgliedzahlen aus den Mediadaten ermittelt. Hier einige Spitzenmitgliedzahlen: 326805→328809, 181722→185255, 92943→97550, 82993→84601, 73920→74072, 35488→44024, 30574→31332, 26185→33737.
Das waren alle untersuchten Paidmail-Dienste, die am 4.9.2010 mindestens 25000 Mitglieder hatten. Im Beobachtungszeitraum wurden folgende Veränderungen der Mitgliedzahlen ermittelt:
Bei 95 Paidmail-Diensten stieg die Mitgliederanzahl um 5% bis 244% an.
Bei 57 Paidmail-Diensten hat sich die Mitgliederzahl um weniger als 5% verändert.
Bei 48 Paidmail-Diensten sank die Mitgliederzahl um 5% bis 71%.
Insgesamt betrachtet stieg die Zahl der Mitglieder um 4,5%.
Es gibt hunderttausende von Menschen, die bei diesen Paidmail-Diensten registriert sind. Und die Zahl nimmt immer noch zu. Und das bei der schlechten Bezahlung. Wie ist das möglich?
Systeme mit Downlineaufbau
Die Paidmail-Dienste werden am Leben erhalten durch die Idee, am Einkommen anderer mitzuverdienen. Diese Idee taucht ziemlich häufig auf. Bei Schneeballsystemen, Multi-Level-Marketing, Empfehlungsmarketing. Es gibt noch viele andere Namen. Aber alle funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Es wird eine Downline aufgebaut.
Im Gratis-Report „Schneeballsysteme, Multi-Level-Marketing, Empfehlungsmarketing & co“ zeige ich, wie man mit Hilfe von Rechenblättern (Excel, Quaddro Pro, Lotus 1-2-3, …) die Verdienstchancen berechnen kann. Ich zeige dies ausführlich an 4 Beispielen, die ich im Internet gefunden habe. Da sich wahrscheinlich nicht jeder in meine Newsletterliste eintragen will, habe ich für das komplizierteste System, ein 3-fach verschachteltes Schneeball-ähnliches System: „C24“, eine Systemanalyse gemacht. Das Ergebnis, nicht die einzelnen Berechnungen finden Sie auf Analyse_C24.pdf.
Im Prinzip geht es grundsätzlich um 2 Dinge:
- Geld verdienen.
- Produkte verkaufen.
Manchmal wird der 2. Punkt weggelassen (Schneballsystem) oder verschwiegen (z. B. AMI-Code).
Weil man am Einkommen anderer mitverdient, sind die Leute ständig auf der Suche nach Mitarbeitern. Diese Mitarbeiter werden auch Vertriebspartner genannt. Am besten sucht man solche, die die Produkte kaufen. Das Problem ist, daß man nicht nur neue Mitarbeiter sucht, sondern auch Konkurrenten. Durch mehr Konkurrenten wird der potentielle Kundenstamm nicht größer. Aber der Verdienst wird kleiner. Je früher man in ein solches System einsteigt, desto größer sind die Gewinnchancen. Aber die meisten gehen leer aus, wenn man sich nicht auf den Produktverkauf, sondern auf den Aufbau der Downline konzentriert. Ich möchte Ihnen das mal an einem aktuellen Beispiel aus dem Internet erläutern:
Der AMI-Code
Der AMI-Code befindet sich in der sogenannten Pre-Launch-Phase. In dieser Pre-Launch-Phase haben sich die Leute das Ziel gesetzt, weltweit mindestens 600.000 Leute zu finden, die das Produkt bewerben. Was der AMI-Code ist, wird nicht verraten. Die Bezahlung findet über eine 5er Matrix mit Spillover über 7 Ebenen statt.
Es gibt da ein paar Bedingungen. Wer nicht mindestens 5 Leute angeworben hat, bekommt kein Geld über Spillover. Sind mehr als 5 Leute als direkte Nachfolger in der Matrix eingetragen, dann werden die restlichen geworbenen Leute in der eigenen Downline verwendet, um leere Plätze auszufüllen. Auszahlungen gibt es erst dann, wenn die Leute mindestens 50,00€ verdient haben. Allerdings war man am Anfang etwas großzügig. Um zu beweisen, daß die Leute vom AMI-Code seriös sind, wurden bei der 1. Auszahlung diejenigen ausgezahlt, die mindestens 10,00€ verdient haben. Das war ein Ausnahmefall. Man bekommt folgende Struktur:
Ebene |
Anzahl |
Summe |
Einkommen |
0 |
1 |
1 |
0,00€ |
Wenn nur die 3 nachfolgenden Ebenen gefüllt sind, ist das Einkommen gerade 15,50€. Davon bekommt man im Normalfall keinen Cent. Man kann dann nur hoffen, daß der AMI-Code so interessant ist, daß man ihn unbedingt haben will. Die wichtigste Frage ist also die: Wieviele Leute gibt es, die nicht bezahlt werden?
Ich könnte Ihnen das leicht vorrechnen, aber die Leute, die sich in meinen Newsletter eingetragen haben und dafür meinen Gratis-Report bekommen haben, sollten doch etwas mehr wissen als alle anderen. Deshalb gebe ich nur das Ergebnis bekannt:
Nur 0,16% der Leute, die für den AMI-Code werben, werden mehr als 50,00€ verdienen. Alle anderen gehen leer aus. Von den 600.000 Leuten, werden also nur 960 Leute Geld verdienen.
Hier eine kleine Sammlung der Mitteilungen der Betreiber des AMI-Codes:
28.07.2011 12:32 „unglaubliche 1200 Mitglieder am ersten Tag wurden erreicht!“
29.07.2011 10:57 „Kurzmeldungen an inzwischen fast 3.000 Mitglieder:“
30.07.2011 14:38 „nun über 5000 Mitglieder“
31.07.2011 16:36 „wir haben die 9.000 Mitgliedermarke erreicht!“
01.08.2011 13:17 „Wir nähern uns der 10.000 Mitgliedermarke“
03.08.2011 13:20 „die Matrix ist nun im Backoffice“
03.08.2011 13:20 „10.000 Mitglieder sind übertroffen“
03.08.2011 13:20 „400 Mitglieder Mehrfachkonten haben, … 4, 5 und 6 Konten haben“
09.08.2011 18:17 „Wir sind nun über 20.000 Mitglieder“
14.08.2011 16:59 „auf dem Endspurt zum 30.000sten Mitglied“
25.08.2011 12:55 „in diesen Stunden wird die 50.000 Mitgliedermarke geknackt!“
Die Positionierung in der Matrix wurde erst am 3.8. vorgenommen. Die Leute hatten das Ziel, die erfolgreichsten Werber auf die besten und die Erfolglosesten auf die schlechtesten Plätze zu setzen. Danach sind die Positionen für alle Zeiten festgelegt. Es gab etwa 400 Mitglieder, die verbotener weise Mehrfachkonten eröffnet haben. Die wurden natürlich nachträglich gelöscht. Aber zu dem Zeitpunkt, wo die Positionierung festgelegt wurde, gab es bereits 10.000 Mitglieder. Das ist bereits mehr als das 10-fache der 960 Mitglieder, die Geld verdienen werden. Inzwischen gibt es schon 50.000 Mitglieder. Wer jetzt noch vom AMI-Code neu angeworben wird ist so schlecht positioniert, daß er die Auszahlungsgrenze nicht erreicht. Es müßten schon mehr als 9.000.000 Mitglieder gefunden werden, damit einer, der jetzt anfängt, eine Chance bekommt, Geld zu verdienen.
In der Werbung wird immer noch so getan, als ob jeder 9765,50€ verdienen könnte. Der, der an der Spitze der Matrix steht, kann das auf jeden Fall erreichen. Wer ist noch dazu in der Lage? Das kann man leicht herausfinden. Die 5 Leute aus Ebene 1 haben genau eine Ebene in ihrer Downline zu wenig. Da jeder von ihnen eine andere Downline hat, gibt es keine Überschneidungen. Ist die Ebene voll, dann beginne ich mit der nächsten Ebene und es kommt immer die gleiche Zahl dazu. Ich kann also folgendes Berechnen:
\[n=\frac{600000-19531}{78125}\cong7,43\]
19.531 Leute gab es bis zur 6. Ebene. Diese müssen von den 600.000 abgezogen werden. Jeder, der den maximalen Verdienst haben will, braucht dann noch 78.125 zusätzliche Leute. Deshalb teile ich durch diese Zahl. Nur für 7 Menschen sind genügend Leute da, um den maximalen Verdienst zu erhalten.
Welche Strategie ist die beste?
Ich mache ein kleines Beispiel. Ich stelle mir 3 Scenarien vor. In einer Stadt von 20.000 Einwohnern gibt es 29 Leute, die ein Produkt bewerben und ich bin der 30. Der dabei mitmacht. Nur 10% der Leute interessieren sich für das Produkt. Rechnerisch wird sich dasselbe ergeben, wenn sich 100% der Leute einer Stadt mit 2.000 Einwohnern für das Produkt interessieren. Der potentielle Kundenstamm beträgt dann 1970.
In Scenario 1 werden alle Interessenten des Produkts dazu überredet, das Produkt zu vermarkten. Jeder soll eine Downline aufbauen. In Scenario 2 sagen sich die Leute, es gibt genügend Konkurrenten, jetzt wird nur noch das Produkt beworben. Im 3. Scenario wird der gleiche Entschluß gefaßt wie in Scenario 2, aber es gibt einen, der da nicht mitmacht. Er will nach den Regeln von Scenario 1 Geld verdienen.
Ich möchte unter diesen Bedingungen wissen: Was kann ich verdienen.
Dafür brauch ich noch eine Regel für das Einkommen:
In der ersten Ebene verdient jeder 34% des Produktpreises.
In der 2. Bis 7. Ebene verdient man 1% des Produktpreises.
Scenario 1 und 2
Da jeder, der das Produkt bewirbt das gleiche macht, sind alle Maßnahmen gleich effektiv. Deshalb kann ich die potentiellen Kunden an die 30 Verkäufer verteilen. Also kann jeder in seiner Downline nur 65 Interessenten des Produktes finden. Das ist auch die Anzahl der Leute, die von mir in Scenario 2 gefunden werden können. In Scenario 1 muß ich die 65 Leute noch in den Strukturaufbau aufteilen.
Das könnte ich ebenfalls leicht vorrechnen, doch die Leute, die sich in meinen Newsletter eingetragen haben und dafür meinen Gratis-Report bekommen haben, sollten einen kleinen Vorteil haben. Deshalb gebe ich hier nur das Endergebnis der Berechnungen an. Ich habe dabei die Berechnungen mit Hilfe der Duplikation verwendet.
In diesem Scenario hätte ich 6 Leute persönlich gefunden und 57 Leute in meiner Downline. Das sind erst 63. Unter diesen Bedingungen ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß die Nummer 64 und 65 ebenfalls in meiner Downline gefunden worden wären.
Einkommen bei Scenario 1: 1,63*Kaufpreis, wenn ich den eigenen Produktkauf in der Berechnung berücksichtige.
Einkommen in Scenario 2: 21,10*Kaufpreis, wenn ich den eigenen Produktkauf in der Berechnung berücksichtige.
In Scenario 3 finden alle Leute in der gleichen Zeit genau so viele neue Kunden bzw. Vertriebspartner. Dadurch sieht die Situation etwas anders aus. Die 1970 Leute müssen so in die 2 Gruppen aufgeteilt werden, daß jeder der 30 Leute die gleiche Anzahl an Kunden oder Vertriebspartner bekommt.
Hier muß ich die Situation nach n Zeitschritten betrachten:
Nach 10 Zeitschritten hat jeder 10 Leute gefunden. Das sind 290, bei denen keine Downline aufgebaut wird und 1023 bei dem, der eine Downline aufgebaut hat.
Nach 11 Zeitschritten hätte jeder 11 Leute gefunden. Das sind 319, bei denen keine Downline aufgebaut wird und 2047 bei dem, der eine Downline aufgebaut hat. Das sind allerdings 396 zuviel, da es dafür nicht genügend Kunden gibt. Deshalb vergleiche ich das Scenario nach 10 Zeitschritten:
Wenn ich keine Downline aufbaue, dann verdiene ich nach Abzug meiner eigenen Kosten 2,4*Kaufpreis, wenn ich aber der Außenseiter bin, der eine Downline aufbaut, dann verdiene ich an 1474 zusätzlichen Leuten 1% des Kaufpreises. Das ist 14,74*Kaufpreis. Zählt man das zusammen, dann erhält man 17,14*Kaufpreis.
Die Ergebnisse fasse ich in einer Tabelle zusammen:
Scenario |
Vertriebsform |
Einkommen |
1 |
Mit Downline |
1,63*Kaufpreis |
2 |
Ohne Downline |
21,10*Kaufpreis |
3 |
Mit Downline |
17,14*Kaufpreis |
Ich bin hier wieder in einer paradoxen Situation. Wenn ich eine Downline aufbaue verdiene ich mehr, als wenn ich keine Downline aufbauen würde. Auf Grund des egoistischen Handelns sollte ich möglichst viele Vertriebspartner suchen. Siehe, Scenario 3.
Die Scenarien 1 und 2 stehen für das gesellschaftliche Handeln. Ich kann am meisten verdienen, wenn keine Downline aufgebaut wird. Ich verdiene am wenigsten, wenn alle eine Downline aufbauen.
Dort, wo bis zuletzt eine Downline aufgebaut wurde, kann ich überprüfen, wieviele Leute wirklich Geld verdient haben. Um Geld verdienen zu können, muß ich mindestens 3 Leute direkt beworben haben. Dann verdiene ich an 3 Leuten 34% des Kaufpreises und an 4 Leuten 1% des Kaufpreises. Wenn alle Leute gleich schnell einen neuen Vertriebspartner finden, dann verdoppelt sich nach jedem Zeitschritt die Anzahl der Menschen, die Geld verdienen wollen. In den ersten 3 Zeitschritten verdiene ich kein Geld, sondern die Ausgaben sind höher als die Einnahmen. 50% haben keine Nachfolger, 25% haben nur 1 Nachfolger, 12,5% haben 2 Nachfolger. Also bleiben 12,5% der Leute übrig, die Geld verdienen können.
Auch beim Prinzip der Verdoppelungen gehen die meisten Leute leer aus.
Aus diesem Grund ist die beste Vertriebsmöglichkeit Scenario 2. Alle müßten danach handeln, aber wenn nur einer querschießt, landet man bei Scenario 3. Dann ist das optimale Handeln wieder der Downlineaufbau.
Meine Empfehlung
Es ist nicht leicht, ein Umdenken zu erreichen, wenn einige wenige Leute reich werden und die große Masse draufzahlt.
Aber Sie können etwas anderes machen. Sie können sich über die Marktsättigung informieren. Bevor sie ein solches Arbeitsangebot in Betracht ziehen, sollten Sie nachfragen, welches Produkt sie bewerben sollen. Möglichst bevor Sie irgendjemand heiß macht. Suchen Sie im Internet, wo Sie dieses Produkt bewerben können ohne Konkurrenz. Wenn Sie bei Ihrer Recherche überall über Werbung für dieses Produkt stoßen, dann werden Sie kaum Interessenten finden, da die Interessenten schon Ihre Konkurrenz gefunden haben.
Sie dürfen dabei nicht vergessen, daß viele nicht für das Produkt Werbung machen, sondern für Geld verdienen im Internet. Sie finden erst dann heraus, welches Produkt vermarktet wird, wenn Sie mit den Leuten Kontakt aufnehmen. Häufig über einen Newslettereintrag, bei dem man einen Gratis-Report bekommt.
Sie dürfen keinen Ihrer Konkurrenten übersehen, da Sie sonst Ihre Kundschaft verlieren können, bevor Sie überhaupt angefangen haben.
Wenn alle so umsichtig wären, könnte man die Übersättigung des Marktes durch zu viel Konkurrenz vermeiden.
Was ist mit den Paidmail-Diensten? Mit denen habe ich angefangen. Was erhält die Paidmail-Dienste am Leben? Das sind die sogenannten Ref-Jäger. Sie sammeln tausende von Refferels um an anderen Leuten mitzuverdienen.
Sie denken, ich übertreibe? Am 31. Mai 2011 13:52 habe ich eine E-Mail erhalten, in der jemand erklärt hat, daß er seine besten Paidmail-Accounts bei eBay versteigert.
1. Paidmail-Dienst 2. Paidmail-Dienst 3. Paidmail-Dienst 4. Paidmail-Dienst |
über 6800 Refs über 2000 Refs über 1300 Refs über 5900 Refs |
Summe | über 16000 Refs |
Wenn man bei Paidmail-Diensten pro Tag 0,01€ verdienen kann, sind das im Monat 0,30€. Das 16000-fache davon sind 4800,00€. Wenn man unter diesen Bedingungen 10% vom Einkommen der Refs verdient, dann sind das bereits 480,00€ im Monat. Dafür lohnt sich die Arbeit. Also wird geworben, geworben, geworben. Das bedeutet aber gleichzeitig, daß es mindestens 16000 Leute geben muß, die sich am Ende einer Downline befinden. Die verdienen nur 0,01€ pro Tag. Jemand, der tausende von Refferels hat, ist ganz selten. Aber von diesen Leuten werden die Paidmail-Dienste am Leben erhalten.
Die sind doch wahnsinnig erfolgreich. Was machen die bei den Paidmail-Diensten? Das sind Verkaufsgenies. Die könnten woanders Millionen verdienen. Wenn man das allen erfolgreichen Refjägern klar machen könnte, dann hätten die Paidmail-Dienste keine Chance mehr. Wenn die nicht mehr werben, gehen die Paidmail-Dienste unter.
Geplant
Wer im Internet Geld verdienen will, bekommt an vielen Stellen Probleme. Ich habe die Systeme herausgesucht, bei denen man sich die meisten Konkurrenten heranzüchtet. Da werden die meisten Leute gebraucht, weil alle denken, daß man nur dann erfolgreich sein kann, wenn es möglichst viele Menschen gibt, an denen man sich bereichern kann. Ich werde in Zukunft hin und wieder von anderen Problemen im Internet berichten. Doch für heute mache ich Schluß.
Herzliche Grüße von Bernhard Deutsch
I really like your wp web template, wherever would you get a hold of it through?
Übersetzungsversuch:
Ich mag dein wp Web-Template, wo bekommst du einen …
Hier kommen meine Englischkenntnisse leider an ihre Grenzen. Es gibt zu viele Möglichkeiten in der Grammatik und der Wortwahl. Ich würde die Frage gerne beantworten, aber leider verstehe ich sie nicht richtig. Hat jemand einen Vorschlag für die Übersetzung?
Do you have a spam issue on this blog; I also am a blogger, and I was wondering your situation; we have developed some nice methods and we are looking to swap techniques with others, why not shoot me an email if interested.
Übersetzungsversuch:
Haben Sie ein Spam-Problem auf diesem Blog? Ich bin auch ein Blogger, und ich frage mich, wie Ihre Situation ist. Wir haben ein paar nette Methoden entwickelt und wir freuen uns auf den Austausch von Techniken mit anderen. Warum schicken Sie mir nicht eine E-Mail wenn Sie Interesse haben.
Antwort:
Mein Blog ist eigentlich mein erster richtiger Auftritt im Internet. Bisher habe ich erstmal beobachtet, was passiert und daraus meine Schlüsse gezogen. Jetzt muß ich erstmal Erfahrungen sammeln, wie ich ihn am besten bekannt machen kann. Welches sind die Stärken und Schwächen der einzelnen Strategien? Wenn ich das herausgefunden habe, komme ich auf Ihr Angebot zurück.
Herzliche Güße von Bernhard Deutsch
Nearly all of the things you point out is astonishingly appropriate and that makes me ponder the reason why I had not looked at this with this light before. This piece truly did switch the light on for me as far as this particular subject matter goes. But at this time there is actually 1 position I am not really too comfortable with so while I attempt to reconcile that with the actual main theme of your point, let me observe exactly what the rest of your visitors have to point out.Well done.
Übersetzungsversuch:
Fast alle Dinge, auf die Sie hinweisen, sind erstaunlich angemessen und das macht mich nachdenklich. Warum habe ich es bisher nicht in diesem Licht gesehen? Dieses Werk hat für mich wirklich ein Licht aufgehen lassen, soweit es besonders dieses Thema betrifft. Aber zu diesem Zeitpunkt habe ich einen 1. Platz. Ich bin eigentlich nicht zu bequem damit während ich das eigentlichen Leitthema mit Ihrem Standpunkt in Einklang zu bringen versuche. Lassen Sie mich genau das bemerken, worauf der Rest der Besucher hinweist. Gut gemacht.
I’m not that much of a internet reader to be honest but your sites really nice, keep it up! I’ll go ahead and bookmark your website to come back down the road. Many thanks
Übersetzungsversuch:
Ich bin kein so großer Internet-Leser um ehrlich zu sein, aber Ihre Seiten sind wirklich schön, weiter so! Ich werde weitermachen und ein Lesezeichen auf Ihre Website setzen, um sie wiederzufinden. vielen Dank.
Hallo Bernhard,
sehr guter Artikel – hilft sicher vielen die im Web Geld verdienen möchten, ihre Zeit nicht mit so einem Quatsch zu verschwenden – werde wohl in einem unserer nächsten Posts darauf verlinken.
Tipp für Übersetzungen : ‚Mozilla Firefox‘ mit addon ‚gtranslate‘ bringt mit markieren und rechtsklick eine google Übersetzung.
Der erste Kommentator wollte wissen welches Theme das ist und wo er es kaufen kann die Antwort wäre Fastfood bei WordPress – aber er will wahrscheinlich nur Werbung für sein eigenes Projekt machen – wir haben täglich -zig davon – sonst hätte er wie ich einfach nachgesehen.
LG Andi
[…] dem Blogartikel „Geld verdienen im Internet. – Warum die meisten im Internet scheitern.“ habe ich unter anderem vom AMI-Code berichtet. Lang, lang ist’s her. Dort sollte für […]
The Slave of the Husband…
Trying to find in advance to finding out added from you afterward!……
Woman of Alien…
Ideal work you’ve got performed, this website is actually cool with great data. Time is God’s means of retaining every thing from occurring without delay….