Am 5. Dezember 2011 kam die Meldung in den Nachrichten. Die Rating-Agenturen haben Deutschland abgewertet. Später wurde erwähnt, sie hätten gedroht, alle Staaten der Euro-Länder abzuwerten. Heute, den 9. Dezember 2011, kam die Meldung, daß ein neuer Vertrag abgeschlossen wurde, bei der sich die Staaten dazu verpflichten, ihre Schulden abzubauen.
Ist das eine geeignete Strategie?
Ich befürchte, daß in den Köpfen der meisten Politiker immer noch die Vorstellung herrscht, daß die Maastricht-Kriterien notwendig sind, um Geldwertstabilität zu erreichen. Deshalb wurden sie schließlich erfunden. Also müssen die Staaten verpflichtet werden, diese Kriterien einzuhalten. Wenn sie das nicht tun, dann müssen sie auf irgendeine Art bestraft werden.
Die Abwertung durch die Rating-Agenturen hat die Politiker darüber hinaus unter Zeitdruck gestellt. Es gibt keine Zeit für Ursachenforschung. Es muß gehandelt werden. Wer unter Zeitdruck steht, macht viel leichter Fehler, da er keine Zeit zum Nachdenken bekommt.
Deshalb habe ich mich entschlossen, meine Strategie zu verändern. Ich habe in vielen Artikeln über die Wechselwirkungen zwischen Wirtschafts- und Finanzsystem berichtet. Ich habe über die meisten Probleme berichtet. Eigentlich wollte ich über Lösungsstrategien der Probleme erst berichten, wenn alle Probleme zur Sprache gekommen sind. Denn, wenn man weiß, wie die Dinge funktionieren, dann bieten sich die Lösungsmöglichkeiten geradezu an. Es gibt auch nicht nur eine Strategie, man kann sich viele mögliche Strategien einfallen lassen.
Doch bevor ich über diese Strategien berichte, muß ich erklären, warum der jetzt gewählte Weg ein Irrweg ist. Daß man mit dieser Methode die Probleme nicht lösen kann. Dazu werde ich erst mal eines überprüfen: Unter welchen Bedingungen kann der Staat die Maastricht-Kriterien einhalten?
Schulden machen und Schulden tilgen
Nach den Maastricht-Kriterien müssen 2 Regeln erfüllt werden:
- Die Staatsverschuldung darf nur höchstens 60% des Bruttoinlandprodukts ausmachen.
- Das öffentliche Defizit darf nur höchstens 3% des Bruttoinlandprodukts ausmachen.
Diese Maßnahme führt leider zu der irrigen Ansicht, daß, wenn die Staatsverschuldung höher als 60% des Bruttoinlandsproduktes ist, dann muß die Staatsverschuldung gesenkt werden. In den Maastricht-Kriterien steht davon gar nichts. Die Staatsverschuldung relativ zum Bruttoinlandsprodukt muß gesenkt werden. Es müssen deshalb 2 Probleme gelöst werden:
- Wie wirkt sich das Sparen auf das Bruttoinlandsprodukt aus?
- Wie wirkt sich Schulden machen auf das Bruttoinlandsprodukt aus?
Das muß überprüft werden! Nur wenn diese Zusammenhänge richtig erkannt wurden, kann man eine Gegenstrategie finden, wenn die Staatsverschuldung zu hoch geworden sein sollte.
Da Geld erst dann entsteht, wenn jemand bereit ist, Schulden zu machen, erhöht sich die Geldmenge, wenn sich die Schuldenmenge erhöht und die Geldmenge wird kleiner, wenn Schulden zurückgezahlt werden. Wenn der Staat Schulden zurückzahlt, dann nimmt er es von seinen Einnahmen, also von den Steuern. Dieses Geld kommt direkt aus dem Geldkreislauf, solange es sich nicht um Steuern von Zinseinnahmen oder die Erbschaftssteuer handelt. Die Erbschaftssteuer ist sehr selten, aber bei den Zinsen könnten Probleme entstehen.
Zinsen sind die Kosten eines Kredits und werden deshalb weitergegeben und sind Bestandteil der wirtschaftlich aktiven Geldmenge, ich nenne sie Wirtschaftsgeldmenge. Wenn man aber nicht genügend Geld verdient, um die Zinsen zu zahlen, dann verrechnen die Banken die Zinsen so, als ob sie einen neuen Kredit vergeben hätten. In dieser Höhe wird dann neues Geld erzeugt. Dadurch entsteht neues Geld. Die Entstehung dieser Geldmenge ist aber unabhängig vom Handeln des Staates. Deshalb kann man diese Zinszahlung als Teil der Wirtschaftsgeldmenge betrachten. Die Zinsen werden sowieso beim Bruttoinlandsprodukt mitgezählt.
Wenn der Staat Kredite zurückzahlt, dann verwendet er dafür Geld aus dem Geldkreislauf. Also wird das Bruttoinlandsprodukt kleiner. Da das Bruttoinlandsprodukt jährlich ermittelt wird und jedes Unternehmen jeden Monat so viel erwirtschaften muß, daß davon alle Löhne und Gehälter bezahlt werden können, gibt es in jedem Jahr 12 Geldkreisläufe, die wirtschaftlich relevant sind. Die Wirtschaftsgeldmenge ist dann 1/12 des Bruttoinlandprodukts. Für jeden €, den der Staat zurückzahlt, wird dann das Bruttoinlandsprodukt um 12 € kleiner.
Wenn der Staat Schulden macht, dann setzt er dieses Geld im Wirtschaftssystem ein. Wenn der Staat dabei Unternehmen fördert, die das Geld nicht brauchen und sofort im Kapitalmarkt anlegen, dann fließt das Geld in den Kapitalmarkt. Er könnte natürlich auch Unternehmen unterstützen, die kurz vor der Insolvenz sind. Diese Gelder verringern dann die Gesamtgeldmenge, ohne daß das Wirtschaftsgeld verändert wird. Der Rest des Geldes erhöht die Geldmenge im Geldkreislauf. Solange die Spezialfälle seltene Ausnahmen sind, kann man die Regel aufstellen, daß für jeden €, der die Staatsschulden erhöht, das Bruttoinlandsprodukt um 12 € größer wird.
Wenn die Staatsverschuldung 60% des Bruttoinlandprodukts ausmacht, dann sind das 12*60%=720% des Wirtschaftsgeldes. Die Schulden sind dann schon mehr als 7 mal so groß wie die gesamte Geldmenge, die dem Wirtschaftssystem zu Zahlungszwecken zur Verfügung steht. Unter diesen Bedingungen kann man die Staatsverschuldung nur dann auf 0 sinken lassen, wenn man irgendwie den Kapitalmarkt abschöpft. Das wollen die Politiker nicht. Wenn sie ihren verordneten Sparkurs konsequent durchsetzen, dann werden sie das Land ruinieren!
Der Exportmarkt
Deutschland ist Exportweltmeister. Können die Exportüberschüsse so groß weren, daß man damit die Staatsverschuldung auf 0 bringen kann?
Für jede Bank gilt, daß die Aktivbestände genau so groß sind wie die Passivbestände. Die Aktivbestände bestehen aus allen Kreditformen + Gold und die Passivbestände aus dem Kapital + Geld. Dabei ist die Geldmenge M3 gemeint, die nicht mit dem Wirtschaftsgeld identisch ist!
Ausländer können in Deutschland einen Kredit aufnehmen oder ein Guthaben haben, ebenso können Deutsche im Ausland einen Kredit aufnehmen oder ein Guthaben haben. Die Gesamtgeldmenge ist die Menge des Geldes in Deutschland und die Gesamtschuldenmenge ist die Menge der Schulden in Deutschland. Durch Exportüberschüsse kann sich die Geldmenge erhöhen, ohne daß sich dabei die Schuldenmenge erhöht. Deshalb kann es einen Überschuß oder ein Defizit in der Gesamtgeldmenge geben. Überschüsse können nicht beliebig in die Höhe geschraubt werden, da ein Überschuß in Deutschland ein Defizit im Ausland erzeugt. Das führt dann dazu, daß die Nachfrage im Ausland mit der Zeit geringer wird.

Graphik 1: Ich habe in dieser Graphik nur die Daten vor der €-Einführung verwendet, da nach der €-Einführung eine andere statistische Erfassung verwendet wurde, bei der man die Daten aus der Statistik nicht mehr ablesen kann. Weil die Finanzüberschüsse großen jahreszeitlichen Schwankungen unterworfen sind, habe ich einen Jahresdurchschnitt berechnet. Der Durchschnitt von 12 aufeinander folgenden Monaten wurde in der Mitte, also am Ende des 6. Monats eingetragen. Das Wirtschaftsgeld ist das Bruttoinlandsprodukt, welches gleichmäßig auf die 12 Monate des Jahres verteilt wurde. Es ist erkennbar, daß die Überschüsse maximal in der Nähe des Wirtschaftsgeldes liegen.
Wenn die maximalen Exportüberschüsse die Wirtschaftsgeldmenge nur knapp überschreiten, dann werden die Exporte nie so groß werden können, um die Schulden abbauen zu können. Außerdem muß beachtet werden, daß die anderen €-Länder ihren Staatshaushalt gleichzeitig in Ordnung bringen müssen.
Die Steuern für Europa
Ab 1991 wurden diese Überschüsse massiv abgebaut. Dazu betrachte ich mir die Steuern für Europa. Diese betragen 1% des Bruttoinlandprodukts. Ein Teil davon kommt allerdings wieder zurück, denn das Geld wird wieder ausgegeben. Einige Länder in Europa werden von den Steuern so weit unterstützt, daß sie mehr Geld bekommen als die Höhe der Steuern und andere Länder bekommen weniger Geld. Die folgende Tabelle gibt die Zahlungen an Europa und die Leistungen aus Europa für Deutschland an:
Tabelle 1: Nettozahlungen an Europa
Jahr |
Nettozahlungen |
|
in Mio € |
Relativ zum Bruttoinlandsprodukt |
|
1992 |
34203 |
1,062 |
In Deutschland sind die Zahlungen für Europa größer als das Geld, welches Deutschland aus Europa bekommt.
Eine Formel zur Berechnung der Entwicklung der relativen Staatsverschuldung
In einer Formel für die Veränderung des Bruttoinlandproduktes muß ich mich um folgendes kümmern: Staatsverschuldung, Defizit, europäische Steuern und äußere Einflüsse. Die äußeren Einflüsse sind zusammengesetzt aus der Bilanz des Import-Export-Marktes, den Veränderungen der Gesamtgeldmenge durch die Schwankungen im Kreditgeschäft und die Veränderungen durch Umlagerungen des Geldes aus dem Geldkreislauf in den Kapitalmarkt und umgekehrt.
Beim Staatsdefizit gibt es ein kleines Problem. Das Staatsdefizit wird berechnet relativ zum Bruttoinlandsprodukt des entsprechenden Jahres. Ein Staat muß aber kalkulieren können. Deshalb wäre es sinnvoll, wenn das Staatsdefizit relativ zum Bruttoinlandsprodukt des vergangenen Jahres benutzt werden würde. Es gibt eine einfache Möglichkeit, diese beiden Staatsdefizite ineinander umzurechnen:
\[\frac{x_{A}}{100}*B_{m-1}=\frac{x_{N}}{100}*B_{m}\Rightarrow x_{A}=x_{N}*\frac{B_{m}}{B_{m-1}}\]
Begriffserklärung:
Bm-1 Bm xA xN |
Bruttoinlandsprodukt des Vorjahres Bruttoinlandsprodukt des aktuellen Jahres Staatsdefizit für das aktuelle Jahr relativ zu Bm-1 Staatsdefizit für das aktuelle Jahr relativ zu Bm |
Diese Formel liefert die Umrechnung zwischen den beiden Definitionen des Staatsdefizits. So lange das Bruttoinlandsprodukt im Vorjahr gemessen im Geldwert kleiner als das Bruttoinlandsprodukt im aktuellen Jahr ist, wird xA≥xN sein. Auf Grund der Inflation und des Bevölkerungswachstums ist das fast immer der Fall. Es gilt dann: 3≥xA≥xN (Zulässige Größe nach den Maastricht-Kriterien). Man kann deshalb für die Staatsverschuldung und das Bruttoinlandsprodukt folgende Formeln aufstellen:
Begriffserklärung:
RSm Sm Bm |
Relative Staatsverschuldung in % im Jahr m. absolute Staatsverschuldung im Jahr m. Bruttoinlandsprodukt im Jahr m. |
xm |
Veränderung der Staatsverschuldung im aktuellen Jahr in % des Bruttoinlandprodukts des Vorjahres. |
ym |
Äußere Einflüsse in % des Bruttoinlandproduktes des Vorjahres. Dies ist ein Durchschnittswert, da die äußeren Einflüsse nicht in jedem Monat gleich groß sein müssen. |
αm |
Multiplikator um die europäischen Steuern in die Nettobelastungen für Europa umzurechnen. Ein negatives α bedeutet, daß die Zahlungen aus Europa größer sind als die Steuern. |
Unter welchen Bedingungen ist es nicht möglich, daß die Maastricht-Kriterien erfüllt werden können? In dem Fall muß bei maximal erlaubtem Staatsdefizit die neue relative Staatsverschuldung größer als die maximal erlaubte Größe sein. Wenn die äußeren Einflüsse kein Problem sind, dann muß ym≥0 sein. Es gilt dann:
Wenn die relative Staatsverschuldung in Abhängigkeit von αm einen bestimmten Wert überschreitet, dann können die Maastricht-Kriterien nicht erfüllt werden. Die folgende Tabelle zeigt diese Grenzwerte:
Tabelle 2: Grenzwerte, bei denen im nächsten Jahr die Maastricht-Kriterien eingehalten werden können, wenn es keine äußeren Einflüsse gibt
αm |
1 |
0,5 |
0 |
-0,5 |
-1 |
-1,5 |
-2 |
RSm-1 in % |
71,4 |
75 |
78,6 |
82,2 |
85,8 |
89,4 |
93 |
Ist die relative Staatsverschuldung kleiner als 71,4%, dann muß ym negativ sein, wenn die relative Staatsverschuldung die Maastricht-Kriterien im nächsten Jahr nicht erfüllen kann. Diese Grenze wurde in Deutschland das erste mal 2009 erreicht. Deshalb können vor 2009 nur äußere Einflüsse dafür verantwortlich sein, wenn Deutschland die Maastricht-Kriterien nicht einhalten kann! In der folgenden Tabelle habe ich einmal für die letzten Jahre das ym berechnet und als Vergleich dazu das Anwachsen der Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt angegeben. Dazu mußte ich die Formel für RSm nur etwas umstellen:
Ich habe das ym so dargestellt, daß in der Formel die Veränderung der relativen Staatsverschuldung mit dem Staatsdefizit kombiniert wird. Wie man in der Tabelle 4 sehen kann, ist dieser Faktor nicht 0. Die relative Staatsverschuldung ändert sich nicht in der Höhe des Defizits.
Tabelle 3: Äußere Einflüsse im Vergleich zu einigen Wirtschaftsdaten
Jahr |
RSm |
ΔRSm,m-1 |
xm |
\[\frac{x-\Delta RS_{m,m-1}}{RS_{m}}\] |
αm |
ym |
Arbeitslose in 1000 |
1991 |
39,5 |
|
|
|
|
|
|
1992 |
42,2 |
2,7 |
3,970 |
0,0301 |
1,062 |
-2,66 |
+377 |
Für das relative Defizit mußte natürlich der gemessene Wert (xN) in den in der Formel benutzen Wert (xA) umgerechnet werden! xm kann für 1991 nicht berechnet werden wegen der Wiedervereinigung Deutschlands.
Die äußeren Einflüsse sind prozentuale Veränderungen des Bruttoinlandprodukts. Will man die äußeren Einflüsse relativ zum Wirtschaftsgeld betrachten, dann sind das die Werte die durchschnittlich jeden Monat aus dem Geldkreislauf entfernt oder – in seltenen Ausnahmefällen – hinzugefügt werden. Die jährlichen Werte müssen dann mit 12 multipliziert werden.
In den Jahren von 1992 bis 1996 waren die äußeren Einflüsse ziemlich groß. Der Geldabfluß war mehr als 1/4 des Wirtschaftsgeldes. In dieser Zeit hat die Arbeitslosigkeit ständig zugenommen. Eine Ausnahme ist das Jahr 1995. In diesem Jahr ist aber auch die relative Staatsverschuldung besonders stark um 7,7% angestiegen. In den Jahren von 1998 bis 2001 ist die Arbeitslosigkeit zurückgegangen. Der Geldabfluß war in diesen Jahren kleiner als 11,52% des Wirtschaftsgeldes. Im Jahr 2000 wurde sogar neues Geld ins System eingeschleust. Von 2002 bis 2005 nahm die Arbeitslosigkeit wieder zu. Es wurden wieder mindestens fast 1/4 des Wirtschaftsgeldes pro Jahr aus dem Verkehr gezogen. Dabei ist die Staatsverschuldung in die Höhe geschossen. Das 1. Maastricht-Kriterium wurde verletzt. Erst als die äußeren Einflüsse in den Jahren von 2006 bis 2008 weniger als 5,4% des Wirtschaftsgeldes aus dem System entfernt hatten, ging die Arbeitslosigkeit wieder zurück. Bis 2007 konnte die relative Staatsverschuldung abgebaut werden. Wegen der Bankenkrise im Jahre 2008 mußte die relative Staatsverschuldung wieder ansteigen. Im Jahre 2009 stieg die Arbeitslosigkeit dann wieder an. Auch das lag hauptsächlich an der Bankenkrise, da die Banken wegen der Krise viele Kredite verweigerten.
In der Spalte für xm kann man abschätzen, wann das 2. Maastricht-Kriterium verletzt wurde. Bis auf 1997 und 2009 geschah es immer dann, wenn die äußeren Einflüsse mindestens fast 1/4 des Wirschschaftsgeldes ausgemacht haben.
Das zeigt ganz deutlich. Sind die äußeren Einflüsse zu groß, dann wird es für den Staat unmöglich, das 2. Maastricht-Kriterium einzuhalten. Durch die Regelungen ist der Staat viel zu sehr eingeschränkt worden. Um ein Anwachsen der Arbeitslosigkeit zu verhindern, müßte er das Defizit sehr stark anwachsen lassen. Viel stärker, als es ihm erlaubt ist. Die Politiker können die Maastricht-Kriterien nur dann einhalten, wenn die äußeren Einflüsse nicht zu groß werden.
Die äußeren Einflüsse kommen durch die Geldentstehungsprozesse, beschrieben bei den Computersimulationen. Durch Versicherungen, die den Kapitalmarkt auffüllen. Auch die Veränderungen der Sicherheiten auf den Kapitalmärkten und die Sparquote spielen dabei eine Rolle. Die Wiedervereinigung mit all ihren Fehlern.
Alle Artikel, die ich über den Bereich des Wirtschaftssystems geschrieben habe, haben sich mit diesen äußeren Einflüssen auseinander gesetzt. Und in den nächsten Artikeln, die ich übers Wirtschaftssystem schreiben werde, zeige ich Ihnen, wie man die wirtschaftlichen Probleme wirklich lösen kann.
Herzliche Grüße von Bernhard Deutsch
A word of admiration for the writer.The skill of accomplishing article is fantastic. I need to appreciate your comprehensive groundwork of that subject.